Bedeutung chronischer Chlamydieninfektionen bei Spontanabort und Implantationsversagen nach Sterilitätstherapie

Projektleitung und Mitarbeiter

Kiesel, L. (Doz. Dr. med.), Mappes, M. (Dr. rer. nat.), Marx, L. (Dr. med.), Marzusch, K. (Doz. Dr. med.), Neuer, A. (Dr. med.), Ruck, P. (Dr. med., Path. Inst.), Schubert, A. (Dr. med.), gemeinsam mit: Schmitt, B. (Dr. rer. nat., Laborärztliche Gemeinschaftspraxis, Heidelberg)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Untersucht wird die Rolle akuter und chronischer Chlamydieninfektionen beim Abortgeschehen. Zur Detektion subklinisch verlaufender Chlamydieninfektionen in der Zervix, dem Endometrium und dem Ovar wird die Polymerasekettenreaktion und Ligasekettenreaktion verwendet. Mit ELISA-Technik und Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung wird die These überprüft, ob die Sensibilisierung gegen ein spezifisches 57 kD Hitzeschockprotein von Chlamydia trachomatis für den Spontanabort nach Sterilitätstherapie verantwortlich ist.

Publikationen

Schmitt, B., Neuer, A., Menton, M. Bartel, J.: Nachweis von Chlamydia trachomatis in Zervikalabstrichen, Urin und Ejakulat mit zwei Enzymimmunoassays und der Polymerase-Kettenreatkion ein Methodenvergleich. Klin. Lab. 41, 145 150 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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